14 Tommy Schneller

Tommy Schneller

Tommy Schneller „The Extravaganza“
Tommy Schneller (sax/voc) – Moritz Fuhrhop (org/p) –
Jochen Bens (g) – Andreas Müller (b) - Uwe Petersen (dr)




Nehmen Sie eine große Portion Blues, fügen Sie ein bißchen R&B, viel Soul und eine professionelle Präsentation hinzu, mischen Sie es gut und Sie haben einen Entertainer, der das Publikum jedes Mal mitreißt, wenn er einen Fuß auf die Bühne setzt!

Tommy, oder „Big T.“, so ist er bei vielen bekannt, hat viele Jahre in Backing-Bands für andere Künstler gespielt, bis er schließlich als Solo-Artist auf Tournee ging. Er hat sich allmählich in ganz Europa einen Namen als Sänger und Saxophonist gemacht, indem er auf vielen Festivals und Club-Dates aufgetreten ist.

Besonders die große Besetzung mit Hornsection gilt bei Festivals als „der Abräumer“.





Tommy Schneller

„Merkt Euch den Namen Tommy Schneller, denn Ihr werdet ihn in nächster Zeit häufiger hören. Tommy gehört zu den ganz wenigen Musikern, die alles beherrschen – sein Saxophon, den Gesang und das Entertainment. Wer bei seiner CD nicht mit dem Fuß mitwippt, muß tot sein.“
Der Mann, der das sagt, muß es wissen: Red Holloway ist selbst eine Institution am Saxophon, setzte das Mundstück bereits für Größen wie B.B. King, Charles Brown und John Mayall an. Sax-Man Tommy Schneller entfaltet schon seit Jahren eine breite Palette von butterweichen Balladen bis hin zum stampfenden Honkin´n´Screaming Boogie Woogie in den Blues Clubs zwischen San Francisco und Berlin. Zwar bleibt er bei seinen ekstatischen Sax-Spielen immer ein Blaublüter, doch kurze Ausflüge zu Rock, jazzigem Swing und gar Motown-verdächtigem Soul sorgen für ein Feuerwerk, das in den Ohren explodiert. Solche Feuerwerke lieben auch Blues-Größen wie Angela Brown, Albie Donnelly, Johnny Heartsman, Frank Biner, u.v.m., die Tommy Schneller immer wieder zu sich auf die Bühne holten und holen, um der eigenen Performance das Sahnehäubchen aufzusetzen. Jetzt (endlich!) hat er sich „selbständig“ gemacht, mit der „Creme dé la creme“ der internationalen Bluesszene, mit einer Band, die keine Fragen offenläßt:

















Moritz Fuhrhop

Man darf ihn mit ruhigem Gewissen als musikalisches Wunderkind bezeichnen. Bereits im zarten Alter von 15 Jahren wurde er mehrfach mit dem Niedersächsischen Landespreis „Jugend jazzt“ ausgezeichnet. Mit 18 holte sich der Pianist diesen Preis auch auf Bundesebene und wurde ins Förderprogramm des deutschen Musikrates aufgenommen. Moritz Fuhrhop hat u. a. mit Axel Zwingenberger, Vince Weber und Angela Brown auf der Bühne gestanden.



Jochen Bens

studierte Jazz in Hilversum und Klassik in Arnheim – er schloss beide Studiengänge mit Auszeichnung ab. Neben der Mitwirkung in den unterschiedlichsten Bands sammelte er Erfahrung im Live und Studiobereich als Gitarrist bei der bundesweiten Tournee des Musicals EVITA.



Andreas Müller

aus Osnabrück ist der Neuzugang der Extravaganza. Nach erfolgreichem Abschluß als Diplommusiker an der Jazzhochschule Hilversum (NL) verfolgt er nun seine Karriere als Live + Studiomusiker. Die einfühlsamen Grooves, gespielt am E- wie auch am Kontrabaß, machen ihn zu einer wichtigen Bereicherung der Band.



Uwe Petersen

aus Osnabrück studierte u.a. am PIT in Hollywood, USA, bei Dave Weckl, Louie Bellson und Joe Porcaro. Er begleitete so unterschiedliche Künstler wie z.B. das Odeon Tanzorchester München, Veterinary Jazzband, Attila Zoller, Dushko Goykovich, John Hammond, Deborah Sasson, Candy Dulfer, Supercharge und das Musical „Hair“.


















Aus der Presse

Achimer Kurier

„Besonders beeindruckend ist die Leichtigkeit, mit der er den Wechsel zwischen Gesang, Saxophonspiel und Entertainment beherrscht: Kaum hat er ein Stück angesagt, erklingt auch schon das Saxophon, mal sinnlich, häufig exzessiv, immer souverän. Doch so beeindruckend das Multitalent auch ist, seine Band steht ihm an musikalischer Perfektion kaum nach.“

Böblinger Bote

„...diese Truppe hat, was andere schmerzlich vermissen lassen, sie haben den „Blues“! Tommy Schneller, Saxophonist und Alleinunterhalter hat ihn dabei besonders.“
“Man weiß gar nicht, was man mehr loben soll, seine Stimme, röhrend, warm und dennoch völlig unschwarz, dieses Saxophon, das noch singen darf, soulige Melodien spielt und keine selbstverliebten klangfreien Läufe und das Tommy Schneller aber dennoch beherrscht, oder aber diesen Wirbelwind von einem schweren Mann, der einfach selbst deutlich erkennbar unbändig Spaß hat und diesen auch weitergeben darf.“
„... Ein tobender Saal verabschiedete die Stars des Abends.“

Jazzpodium

„5 Vollblutmusiker, Tommy Schnellers Extravaganza, zeigten, was Blues auch sein kann: Nicht das von den Jazz-Puristen gefürchtete rein „Anheizen“ mit öden, endlosen Riffs vor einem Drummer, der einen variationslosen 2/4-Beat vor sich hin trommelt – und ein Sänger, der sich die Seele aus dem Leib schreit. Tommy singt Blues und Soul-Songs aus der Seele, als wären sie für ihn geschrieben (manche sind es auch, mit vorzüglichen Texten), singt eine ganze Geschichte des Bluesgesangs, variiert Stimme und Phrasierung, dem Text folgend, und man glaubt ihm jedes Wort. Und sein Tenorsax: erdig, bluesig, manchmal zart, oft explosiv. Wie er können seine Musiker einfach alles.“

Sindelfinger Zeitung

„Egal ob flotter Boogie-Woogie oder balladesker Slow-Blues, der Band gelang eine mitreißende Mischung aus Power und Emotion.“

Penthouse

„Deutschlands Premier Blue Eyed Groover.“

OTZ Jena

„Hier zeigt sich das Entertainerphänomen: der eine hat’s, der andere nicht – und Schneller hat’s ohne Zweifel, von einem Moment auf den anderen verzehnfacht sich die Menge der Tanzenden, in Bewegung gehalten von wildem Swing, dynamischem Blues und funkiger Tanzmusik.“

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