The Ethel Caffie-Austin Singers
The Ethel Caffie-Austin Singers
Ethel Caffie-Austin – Carol Angelene Richardson – Quandora Hornbuckle – Delnora Roberts
In den Südstaaten der USA wird Ethel Caffie-Austin seit Jahrzehnten die „First Lady of Gospel Music“ genannt.
Sie ist als Enkelin eines Sklaven in Alabama geboren und somit mit den alten Songs tief verwurzelt, die sie seit ihrer Kindheit hörte und sang. Bereits mit sechs Jahren begann sie Klavier zu spielen und ab dem zehnten Lebensjahr leitete sie den Chor der Kirche ihres Vaters. Mit 14 Jahren hat sie den ersten „Mass-Choir“ West Virginias zusammengeführt mit Sängern aus zehn Gemeinden.
Während ihres Studiums organisierte sie Gospelgruppen an vier verschiedenen staatlichen Universitäten und ging mit ihnen auf Tourneen durch die Vereinigten Staaten. Bis heute gibt Mrs. Caffie-Austin Workshops in ganz Amerika.
Ethel ist Trägerin unzähliger Auszeichnungen und Ehrentitel. Features im „Lifestyles“, im „Folk Song Magazine“ usw. sind an der Tagesordnung. Zwei TV-Dokumentationen wurden über Ihre Arbeit gesendet. Sie ist Trägerin des „Jefferson Award for Humanity“ und des „Brotherhood Award“. 1995 wurde sie in die „Commission of Arts and Humanities“ gewählt.
Nach wie vor ist sie mit ihrem eigenen Ensemble bei den bedeutendsten Anlässen zu erleben - teilweise auch mit Gästen vom „Kaliber“ einer Joan Baez oder Kathy Mattea.
Aus der Presse
Oberbergischer Anzeiger
„Diesen wunderbaren Damen (...) nahm man es gerne ab: Sie leben für den Frieden, die Freiheit, den Glauben, geben ihr Äußerstes, ihr Bestes – ihre wunderbare Musik.“
Lübbecker Kreiszeitung
„Sie fanden unüberhörbare Zustimmung beim Publikum, es blieb nicht nur beim beifälligen Händeklatschen; Füßestampfen und Ovationsstürme dieser Art gab es wohl bisher im Schnathorster Gotteshaus selten.“
„ ... In der Tat: „Mal was anderes!“ Und dabei erbauend und schön.“
Hartmannshofer Zeitung
„Die Sängerin und Pianistin begeisterte mit ihrer Gruppe ... die Besucher restlos... .“
„... die fröhlichste Art, seine Frömmigkeit auszudrücken.“
„... und das Publikum dankte ihnen mit stehenden Ovationen.“
Westfälische Nachrichten
„... voller sprühender Lebenslust.“
„... ein Gospeltalent von Grund auf....“
Bremerhaven...
„... eines der besten Konzerte des Genres...“
„... perfekt intonierte Chorgesänge...“
„Einer der ganz wenigen Gospel-Konzerthöhepunkte.“
Ethel Caffie-Austin – Carol Angelene Richardson – Quandora Hornbuckle – Delnora Roberts
In den Südstaaten der USA wird Ethel Caffie-Austin seit Jahrzehnten die „First Lady of Gospel Music“ genannt.
Sie ist als Enkelin eines Sklaven in Alabama geboren und somit mit den alten Songs tief verwurzelt, die sie seit ihrer Kindheit hörte und sang. Bereits mit sechs Jahren begann sie Klavier zu spielen und ab dem zehnten Lebensjahr leitete sie den Chor der Kirche ihres Vaters. Mit 14 Jahren hat sie den ersten „Mass-Choir“ West Virginias zusammengeführt mit Sängern aus zehn Gemeinden.
Während ihres Studiums organisierte sie Gospelgruppen an vier verschiedenen staatlichen Universitäten und ging mit ihnen auf Tourneen durch die Vereinigten Staaten. Bis heute gibt Mrs. Caffie-Austin Workshops in ganz Amerika.
Ethel ist Trägerin unzähliger Auszeichnungen und Ehrentitel. Features im „Lifestyles“, im „Folk Song Magazine“ usw. sind an der Tagesordnung. Zwei TV-Dokumentationen wurden über Ihre Arbeit gesendet. Sie ist Trägerin des „Jefferson Award for Humanity“ und des „Brotherhood Award“. 1995 wurde sie in die „Commission of Arts and Humanities“ gewählt.
Nach wie vor ist sie mit ihrem eigenen Ensemble bei den bedeutendsten Anlässen zu erleben - teilweise auch mit Gästen vom „Kaliber“ einer Joan Baez oder Kathy Mattea.
Aus der Presse
Oberbergischer Anzeiger
„Diesen wunderbaren Damen (...) nahm man es gerne ab: Sie leben für den Frieden, die Freiheit, den Glauben, geben ihr Äußerstes, ihr Bestes – ihre wunderbare Musik.“
Lübbecker Kreiszeitung
„Sie fanden unüberhörbare Zustimmung beim Publikum, es blieb nicht nur beim beifälligen Händeklatschen; Füßestampfen und Ovationsstürme dieser Art gab es wohl bisher im Schnathorster Gotteshaus selten.“
„ ... In der Tat: „Mal was anderes!“ Und dabei erbauend und schön.“
Hartmannshofer Zeitung
„Die Sängerin und Pianistin begeisterte mit ihrer Gruppe ... die Besucher restlos... .“
„... die fröhlichste Art, seine Frömmigkeit auszudrücken.“
„... und das Publikum dankte ihnen mit stehenden Ovationen.“
Westfälische Nachrichten
„... voller sprühender Lebenslust.“
„... ein Gospeltalent von Grund auf....“
Bremerhaven...
„... eines der besten Konzerte des Genres...“
„... perfekt intonierte Chorgesänge...“
„Einer der ganz wenigen Gospel-Konzerthöhepunkte.“
merkle - 13. Jun, 15:21